Notfallkarte

Chronische Erkrankungen bei Kindern: hybride Notfallkarte als effektives Vorsorgeinstrument

Jun 29, 2022 | memoresa Magazin

Schule Kinder Medikamente

Die Ursachen sind durchaus vielfältig, doch Fakt ist: Die Anzahl chronisch kranker Kinder in Deutschland bewegt sich zwischen 17 und 25 Prozent – und ist damit durchaus relevant.

Insbesondere für Eltern, aber auch für Lehrerinnen, Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher wachsen besondere Herausforderungen. Im Ernstfall ist die zügige und korrekte Behandlung sicherzustellen – und eine kleine Karte kann dabei effektiv unterstützen.

 Zunehmende Autoimmunerkrankungen, der verstärkte Trend zum Übergewicht und Verhaltensauffälligkeiten – Kinderärzte und Kinderärztinnen hatten schon vor Jahren davor gewarnt, dass chronische Krankheiten immer häufiger auch bei Kindern zu erwarten seien. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch begünstigt: Diabetes Typ 2, Bluthochdruck und sogar Fettleber treten längst nicht mehr nur bei den Erwachsenen auf.

Um die Beschwerden in den Griff zu bekommen und so zu reduzieren, dass die Kinder und Jugendlichen ein weitestgehend normales Leben führen können, sind strenge Medikationen einzuhalten. Doch wo lassen sich die relevanten Informationen sicher aufbewahren, damit sie vor allem im Notfall, wenn ein Betroffener oder eine Betroffene sich nicht klar äußern kann, die richtigen Behandlungsschritte ermöglichen? Hier kommt die Notfallkarte ins Spiel.

Die Notfallkarte von memoresa: klein, stabil und vollgepackt mit Informationen

Als scheckkartengroße Karte aus Bio-PVC lässt sich die hybride Notfallkarte so mit Daten füttern, dass Ihre Kinder alle relevanten Informationen bei sich haben: Leidet Ihr Kind beispielsweise an Diabetes, ist es auf die regelmäßige Einnahme der Medikamente angewiesen, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Naturgemäß dauert es einige Zeit, bis die Medikation optimal eingestellt ist – und auch das nicht dauerhaft. Wachsen Kinder, verändert sich der Bedarf ebenso wie bei einer Ernährungsumstellung oder unterschiedlich hoher Belastung. Es kann also immer zu Problemen kommen, die einer schnellen Reaktion bedürfen.

In diesem Fall funktioniert die Notfallkarte:

  1. QR-Code mit einem Handy einscannen
  2. Zugriff auf relevante Informationen erhalten
  3. bedarfsgerecht reagieren

Da Smartphones ebenso wie iPhones über Programme zum Scannen eines QR-Codes verfügen, ist die Handhabung der hybriden Notfallkarte de facto jedem Erwachsenen möglich – und damit sowohl Lehrern und Lehrerinnen, Ärztinnen und Ärzten, aber eben auch Passantinnen und Passanten, die auf diese Weise im Notfall Hilfe leisten können.

Was heißt hybride Notfallkarte genau?

Die Notfallkarte kann auf zwei Wegen mit Daten bestückt werden: Zum einen lassen sich verschiedene Informationen wie:

  • Name des Kindes
  • Name und Telefonnummer der Kontaktperson
  • wichtige Hinweise zu Erkrankungen, Unverträglichkeiten usw.

Schon mit dieser Seite der Notfallkarte werden die Weichen gestellt.

Doch zum anderen ermöglicht der QR-Code den Zugriff auf einen geschützten Datenraum innerhalb des memoresa-Portals: Diese Notfallseite können Sie mit Detailinformationen und Dokumenten füllen, um eine optimale Versorgung Ihres Kindes zu gewährleisten. Hier lassen sich auch weitere Kontaktpersonen aufführen, wie zum Beispiel:

  • die Eltern oder Großeltern,
  • die Arbeitgeber der Eltern,
  • Lehrerinnen & Lehrer und
  • Ärztinnen oder Ärzte.
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    Ein freies Textfeld eröffnet zudem den Raum für wichtige Anmerkungen, um beispielsweise auf die behandelnde Ärztin oder den Arzt hinzuweisen. Die Anzahl ist ebenso wenig limitiert wie die Möglichkeit, detaillierte Behandlungsanweisungen für den Notfall zu hinterlegen. Selbst Impfausweise oder andere relevante Dokumente lassen sich so abspeichern, dass sie jederzeit abrufbar sind. Vor allem aber können Sie die verfügbaren Daten jederzeit anpassen, um immer die optimale Versorgung Ihres Kindes sicherzustellen.

    Eine memoresa-Selbstverständlichkeit: Ihre Daten werden ausschließlich auf in Deutschland stationierten Servern vorgehalten – und das den geltenden Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) entsprechend.

    Hybride Notfallkarte – Ergebnis einer effektiven Zusammenarbeit

    Die Entwicklung dieses Vorsorgeinstruments kommt nicht von ungefähr: Die Notfallkarte entstand aus dem Bedürfnis heraus, sowohl den Nutzerinnen und Nutzern als auch Notärztinnen und Notärzten gerecht zu werden – beide Gruppen sind in die Umsetzung und Optimierung der Notfallkarte involviert. So können Anregungen, Hinweise und Kritik direkt aufgenommen und verarbeitet werden. Ein wichtiger Anspruch war die einfache Handhabung – und spiegelt sich schon im intuitiv zu erledigenden Erstellungsprozess wieder:

    • Sie erwerben die Notfallkarte, der Preis beläuft sich auf 14,90 Euroeinmalig.
    • Über einen Link erhalten Sie Zugriff auf Ihre Notfallseite, die Sie Schritt für Schritt mit Daten und Dokumenten füllen können.
    • Der QR-Code wird erstellt und neben den von Ihnen vorgegebenen Informationen auf die Karte gedruckt.
    • Sie erhalten die unbefristet einsatzbereite Karte per Post
    Wie Sie die Karte vor allem im Schulalltag Ihres Kindes einsetzen und welche Möglichkeiten sich Ihnen eröffnen, das können Sie hier in Ruhe nachlesen.

    Sollten Sie weitere Fragen haben oder wichtige Anregungen geben wollen, dann können Sie uns direkt anrufen oder eine Nachricht schreiben – wir kümmern uns gerne um Ihr Anliegen.

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