Notfallkarte

Smartphone in der Schule? Kaum ein wirkungsvoller Notfallplan!

Jun 28, 2022 | memoresa Magazin

Es ist und bleibt ein Streitpunkt: Sollten Schülerinnen und Schüler ein eigenes Smartphone haben? Die Schulen legen selbst fest, ob das Gerät überhaupt auf dem Schulgelände eingeschaltet oder genutzt werden darf – und in den meisten Schulen gelten strikte Verbote. Was ist jedoch im Notfall? Diese Frage lässt sich smart beantworten – mit der Notfallkarte von memoresa.

In vielen Schulen dürfen Schülerinnen und Schüler ihr Handy nicht einmal einschalten, in anderen gibt es zumindest bestimmte Bereiche, in denen sie es nutzen dürfen. Dabei spielt das Alter des Kindes eine große Rolle, denn vor allem sind es die digitalen Kompetenzen, die hier in der Regel noch fehlen.

Vater Sohn Smartphone Ranzen Notfallkarte

In vielen Schulen dürfen Schülerinnen und Schüler ihr Handy nicht einmal einschalten, in anderen gibt es zumindest bestimmte Bereiche, in denen sie es nutzen dürfen. Dabei spielt das Alter des Kindes eine große Rolle, denn vor allem sind es die digitalen Kompetenzen, die hier in der Regel noch fehlen.

Angedachte Lösung für den Ernstfall: technische Tücken und andere Hürden

Als Eltern befinden Sie sich regelmäßig in einer Zwickmühle: Sie wissen um die Gefahren, die im Internet lauern, wollen aber, dass Ihre Kinder Sie im Ernstfall jederzeit erreichen können. Das ist vollkommen nachvollziehbar. Schließlich wissen Sie selbst am besten, worauf in der konkreten Situation zu achten und was zu unternehmen – oder zu unterlassen – ist.

Mädchen Smartphone Einschulung Notfallkarte

Doch auch diese Lösung birgt einige Tücken, die Ihre Bemühungen möglicherweise ins Leere laufen lassen, wie zum Beispiel

  • die Anschaffung ist teuer,
  • das Handy wird zu Hause vergessen oder gar gestohlen,
  • das Gerät ist ausgeschaltet und keiner kennt das Passwort,
  • der Akku ist leer.

 Wir möchten Ihnen einen praktikablen Ausweg aus diesem Dilemma vorstellen: die Notfallkarte. Mit ihr lassen sich all die aufgeführten Probleme umgehen – bis hin zu den Diskussionen mit den Lehrkräften.

Die Notfallkarte von memoresa: klein, praktisch und voller Informationen

Die Notfallkarte im Scheckkartenformat hat es in sich, denn sie ist deutlich mehr als ein Stück Bio-PVC, auf das sich begrenzt Daten drucken lassen: Es handelt sich um eine Kombination analoger und digitaler Technologien.

Über einen QR-Code eröffnen Sie nämlich Dritten den Zugang zu einem von Ihnen individuell zu füllenden, geschützten Bereich auf dem memoresa-Portal. Dort können Sie nicht nur unbegrenzt Kontaktpersonen für den Notfall angeben, wie beispielsweise Sie als Eltern, Ihren Arbeitgeber, Großeltern, Nachbarn, behandelnde Ärzte oder Ärztinnen sowie Lehrkräfte oder Erzieher/Erzieherinnen, Sie haben auch ausreichend Raum, um für den Ernstfall hilfreiche Informationen zu hinterlegen
Ersthelfer, Lehrer/Lehrerinnen oder Passanten haben dann per Scan zum Beispiel Zugriff auf
 

  • den Namen des Kindes,
  • eventuelle Unverträglichkeiten
  • Kontaktpersonen und -daten

Insbesondere bei Allergien gegen bestimmte Lebensmittel oder Medikamente, aber auch bei Erkrankungen, die einer bestimmten Behandlung bedürfen, können diese Informationen lebenswichtig sein.

Hybride Notfallkarte erstellen – Sicherheit für alle Beteiligten

Der Aufwand ist vergleichsweise gering: Die Notfallkarte lässt sich gegen einen Einmalbetrag erwerben, individuell einrichten und auch nachträglich ändern, um Ihnen dann kostenlos zur Verfügung zu stehen. Sie haben also die Möglichkeit, sämtliche für Ihr Kind wichtigen Daten und Dokumente DSGVO-konform auf der Notfallseite speichern – bis hin zum Impfausweis, konkreten Anweisungen und Verfügungen. Das schafft ein Höchstmaß an Sicherheit, überzeugen Sie sich am besten selbst davon.

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