Notfallkarte

Optimal gerüstet für den Schulweg: Haben Sie an alles gedacht?

Jun 29, 2022 | memoresa Magazin

Für Eltern ist es gar nicht so leicht, sich an den Gedanken zu gewöhnen – doch irgendwann werden die Kinder so selbstständig, dass sie das Fahrrad für den Schulweg bevorzugen. Umso wichtiger ist eine gute Vorbereitung, neben Helm, funktionstüchtigem Fahrrad und dem sicheren Agieren im Straßenverkehr können Sie mit einer Notfallkarte von memoresa für ein zusätzliches Maß an Sicherheit sorgen.

Kind Fahrrad Schulweg Straßenverkehr

Dieser Schritt ist nicht einfach: Wollen Kinder eigenständig mit dem Fahrrad in die Schule fahren, weil das schließlich die anderen auch so machen, gehen Ihnen sicher viele Gedanken durch den Kopf. Sie kümmern sich um den Fahrradhelm und um die Sichtbarkeit Ihres Kindes, prüfen die Funktionen des Fahrrades, üben die Verkehrsregeln und machen sich mit dem Weg vertraut – und doch bleiben da vor allem zu Anfang diese Ängste: Wird alles gutgehen? Wird Ihr Kind vorsichtig genug sein? Was ist, wenn wider Erwarten doch ein Unfall passiert? Genau für diesen Fall können Sie effektiv vorsorgen – die Notfallkarte eröffnet Ihnen dazu einen komfortablen Spielraum.

Essenziell wichtig: umsichtige Vorbereitung und sinnvolle Vorsorge

Wie sinnvoll ein Fahrradhelm ist, zeigen die Erfahrungen: Er schützt zuverlässig vor Verletzungen am Kopf, die bei einem Sturz vom Fahrrad durchaus erheblich sein können. Voraussetzung ist jedoch, dass der Helm perfekt passt und in seiner Funktion nicht beeinträchtigt ist, beispielsweise durch bereits vorhandene Mikrorisse.

Sinnvoll ist es, einen Fachmann zu konsultieren und den Fahrradhelm optimal anpassen zu lassen. Bei dieser Gelegenheit können Sie auch das Fahrrad prüfen lassen: Funktionieren Bremsen, Schaltung und Lenkung einwandfrei? Gibt es Materialermüdungen oder andere Faktoren, die zum Risiko werden können? Hier kommt es ebenso auf Fahrtüchtigkeit an wie beim Auto – und dem sollten Sie umsichtig Rechnung tragen.

Die Verkehrsregeln in der Theorie sind die eine Seite, die Anwendung in der Praxis die andere: Ihr Kind sollte sie aus dem Effeff beherrschen, bevor es den Schulweg alleine antritt. Erkundigen Sie sich am besten, ob in Ihrer Nähe spezielle Trainingsangebote für Schulkinder verfügbar sind, beispielsweise vom ADAC oder anderen Organisatoren. Hier üben Kinder das Verhalten im Straßenverkehr und erlangen so die nötige Sicherheit.

Natürlich können Sie diese Vorbereitung auch selbst übernehmen, wenn Sie zum Beispiel gemeinsam den Weg zur Schule, zum Sportverein oder zur Freundin und zum Freund abfahren. Beobachten Sie genau, wie sicher Ihr Kind agiert, um eventuell weiteren Trainingsbedarf zu identifizieren.

Nicht auszuschließen: Umgang mit dem Notfall

Trotz aller Vorbereitungsmaßnahmen lässt sich ein Unfall nicht gänzlich ausschließen – darüber sollten Sie sich also ebenfalls Gedanken machen. Was geschieht im Notfall? Wer wird über welche Kanäle informiert? Gibt es bestimmte Anweisungen, die für Ihr Kind im Ernstfall lebenswichtig sind, wie zum Beispiel hinsichtlich einer Medikamentenunverträglichkeit? Sich hier im Vorfeld Klarheit zu verschaffen und entsprechend Vorsorge zu treffen, wirkt nicht nur beruhigend, sondern erleichtert allen Beteiligten das zielgerichtete Vorgehen – und die Notfallkarte unterstützt Sie dabei.

Für viele Eltern ist ein Handy die geeignete Lösung für den Notfall, doch hier kann es durchaus Tücken geben:
  • Es wird zu Hause vergessen, gestohlen oder verloren.
  • Der Akku ist leer.
  • Das Gerät geht beim Sturz kaputt.
  • Es ist in der Anschaffung ganz einfach zu teuer.

Mit einem Wort: Die praktische Alternative – Notfallkarte ist klein und praktisch, kann sicher verstaut werden und enthält all die Informationen, die im Ernstfall benötigt werden – und das auch ohne das Zutun Ihres Kindes.

Notfallkarte Schlüsselbund Geldbeutel Tasche

Die Notfallkarte: intelligenter Helfer im Ernstfall

Die aus Bio-PVC hergestellte Notfallkarte ist nicht nur ein handlicher und bald selbstverständlicher Begleiter, auf den Sie neben dem Namen Ihres Kindes auch den der Kontaktperson, die Kontaktdaten und wichtige Anmerkungen aufdrucken lassen können. Noch wichtiger ist der QR-Code, der sich mit einem beliebigen Handy einscannen lässt, um Zugang zu Ihrer individuellen Notfallseite zu erhalten. Hier lassen sich relevante Daten hinterlegen, wie beispielsweise:

 

  • weitere Notfallkontakte – Eltern, deren Arbeitgeber, Großeltern, Nachbarn usw.
  • Gesundheitsinformationen – Vorerkrankungen, Medikamente und Dosierungen.
  • konkrete Handlungsanweisungen und hilfreiche Informationen für den Notfall.
  • Dokumente – Impfausweis, Patientenverfügungen usw.
Im Ernstfall sind Ersthelfer also bestens gerüstet. Sie können rund um die Schule noch deutlich mehr von der Notfallkarte erwarten – lesen Sie hier die Details.
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